#Tag 14: Tunnelblick
Heute schaffe ich es wieder die Herberge als letzter zu verlassen. Das bedeutet den ganzen Tag alleine zu laufen, ich werde nicht überholt und bin auf mich gestellt. Das bedeutet… Weiterlesen »#Tag 14: Tunnelblick
Heute schaffe ich es wieder die Herberge als letzter zu verlassen. Das bedeutet den ganzen Tag alleine zu laufen, ich werde nicht überholt und bin auf mich gestellt. Das bedeutet… Weiterlesen »#Tag 14: Tunnelblick
Das übliche Morgenritual – ich verarzte die Füße und sichere die Pflaster mit Omnifix, schmiere den Rest dick mit Hirschtalg ein, ziehe den pseudo Coronaschutzbezug aus Papier von der Plastikmatratze… Weiterlesen »#Tag 13: walk the line
Ich habe bis 11:00 Uhr einen wichtigen beruflichen Termin und habe mir deswegen gestern ein günstiges Einzelzimmer gegönnt. Ich stehe zeitig auf, verpacke meine Utensilien und die inzwischen getrocknete Wäsche… Weiterlesen »#Tag 12: das mentale Ding und die Apokalypse
Ich träume bis zum Morgengrauen von meinen Füßen – das hat man nicht oft, es sei denn, man ist Fußfetischist – und bin frustriert, als meine sechs nur flüchtig bekannten… Weiterlesen »#Tag 11: er ist dann mal weg
Mein Leben dreht sich derzeit um 3,4 % meiner Körperoberfläche, die ich für einen kleinen Moment unachtsam behandelt habe. Es geht um vier Blasen – ihr kennt sie schon –… Weiterlesen »Tag 10: ganze 3,4%
Blasenprävention – die Gedanken sind frei Maria ist jetzt seit 8:30 Uhr zurück auf unserem Jakobsweg und folgt den Jakobsmuscheln mit ihrem Herzen und ihrem Glauben. Ich wünsche dir viel… Weiterlesen »#Tag 9: Zum Frühstück eine Prise Fremdreflektion gepaart mit Wasserblasenbehandlung
Nach einer anstrengenden Nacht im Schlafsaal neben völlig betrunkenen Spaniern, die sich ihre Mahlzeit nochmals unbedingt durch den Kopf gehen lassen und ihre Party nicht vor 6:00 Uhr beenden wollten,… Weiterlesen »#Tag 8: jeder Abschied ist ein Neuanfang
Bei der morgendlichen Dusche haben mir meine prallen Freunde (die Wasserblasen an den Füßen) einen üblen Streich gespielt. Der Kollege am Fersen wollte sein ca. 2,5 cm langes Dasein nicht… Weiterlesen »#Tag 7: Der Lauf des Pinguins
Wer die Wahl hat, hat die Qual? Nein, der hat die Freiheit zu entscheiden. Auch wenn dies nicht immer einfach ist, da die Konsequenzen oftmals nicht absehbar sind. Und genau… Weiterlesen »#Tag 6: 666 – the number of the beast
Meine Blasen fühlen sich bei mir sichtlich wohl. Sie sind bestens genährt und sie stehen im Saft wie eine frisch gefüllte Maultasche in ihrer Suppe. So verzieren sie nun fast… Weiterlesen »#Tag 5: out of order
Heute bin ich den größten Teil der Strecke von 28,5km alleine gewandert und habe dabei viel über den Weg und das Leben nachgedacht. Immer wieder haben mich die Gedanken, die… Weiterlesen »#Tag 4: neue Horizonte
Der Start in den dritten Tag war perfekt. Gut und lange geschlafen und dann gab es zum Frühstück reichlich Nudelsuppe und Fruchtsalat vom Vorabend. Was kann es besseres geben? Heute… Weiterlesen »#Tag 3: Der Feind des Fortschritts ist die Gewohnheit