Tag 26: die Droge „Leben“
Wir haben die Nacht zu dritt in einem vielleicht 15 m² großen Raum verbracht und das wird nach dem Aufstehen zum Problem. Alle packen zeitgleich ihren Rucksack und cremen Ihre… Weiterlesen »Tag 26: die Droge „Leben“
Wir haben die Nacht zu dritt in einem vielleicht 15 m² großen Raum verbracht und das wird nach dem Aufstehen zum Problem. Alle packen zeitgleich ihren Rucksack und cremen Ihre… Weiterlesen »Tag 26: die Droge „Leben“
Es wäre sinnvoll, wenn ich mein eingelaufenes Schuhwerk solange behalte, bis sich die Nachfolger in Übergröße bewährt haben. Zum Glück prüfe ich vor dem Start der heutigen Wanderstrecke aus der… Weiterlesen »Tag 25: Da war der Wunsch der Vater des Gedanken
Was ist wohl die erste Aktivität an einem Pausentag? Das ist doch klar, man prüft die kommenden Wanderstrecken und zählt die verbleibenden Tage. Auch wenn es absurd klingt, ich werde… Weiterlesen »Tag 24: Tausche normal gegen zu groß
Ein schwarzhaariges, lockiges Mädchen schläft seit meiner Ankunft gestern gegen 18:30 Uhr mit dem Schlafsack über dem Kopf in der Herberge. Auch zur Essenszeit gestern Abend steht sie nicht auf… Weiterlesen »Tag 23: Time warp aus dem Hobbitland
Um 6:30 Uhr geht mein Wecker und ich stehe auf und fühle in meine Füße hinein. Die rechte Wasserblase am Fersen war eigentlich verheilt, fühlt sich inzwischen empfindlich an –… Weiterlesen »Tag 22: Schritte einer Geisha
In Spanien misst man offensichtlich mit unterschiedlichem Maß, denn wir kommen immer wieder an Pilgermarkierungen am Wegrand vorbei, die die Entfernung bis zur Kathedrale von „Santiago de Compostela“ zeigen. Allerdings… Weiterlesen »Tag 21: Halbzeit im Staffellauf
Meine Zimmergenossin stürmt gegen 4:30 Uhr Morgens unser Herbergszimmer, welches wir uns mit einem Deutschen teilen, der alle Herausforderungen des Camino Francés tiefenentspannt mit der Batterie seines E-Bikes meistert. Ich… Weiterlesen »Tag 20: Hoffnung verleiht Flügel
Über den Camino Frances sagt man: von „Sant Jean Pied de Port“ bis „Burgos“ (habe ich gerade beendet) prügelt einem der Camino das alte Leben raus, zerstört unser altes Ich.… Weiterlesen »Tag 19: Eiszeit
Meine Wasserblasen heilen und jucken die ganze Nacht und ich schlafe trotz Einzelzimmer sehr unruhig. Ich stehe gegen 8:00 Uhr wie gerädert auf und merke, dass mein linkes Schienbein sich… Weiterlesen »Tag 18: Mittelfinger für falschen Ehrgeiz
Meine Herberge „Albergue de Casa de Beli“ ist der absolute Hammer. Sie ist wunderschön eingerichtet und hat eine moderne Bar und ein Restaurant. Es gibt Menü von der Karte (über… Weiterlesen »Tag 17: Im Paradies
Ich telefoniere mit Heidi (die erfahrene Pilgerin und gute Seele aus dem Internet) und Frage um deren Rat wegen meiner Knochenhautentzündung. Sie meint, es sei völlig normal, dass man auf… Weiterlesen »Tag 16: eine Frage der Perspektive
Ich habe von meinen spanischen Wandergenossen viel über Spanien erfahren, gelernt wo welche Speisen am Besten sind und welche Region wie tickt. So muss man z.B. in Galicien Oktopus (wird… Weiterlesen »#Tag 15: Zwangspause mit Karma