#Tag 15: Ave Maria
„Wollt ihr zum Morgen eine bleibende Überraschung?“ – fragte unser Hospitalero gestern mit einem breiten Grinsen. Er weis schon – klar wollten wir. Alle. Zumindest kein Widerspruch. Der Deal: 6… Weiterlesen »#Tag 15: Ave Maria
„Wollt ihr zum Morgen eine bleibende Überraschung?“ – fragte unser Hospitalero gestern mit einem breiten Grinsen. Er weis schon – klar wollten wir. Alle. Zumindest kein Widerspruch. Der Deal: 6… Weiterlesen »#Tag 15: Ave Maria
Die Nacht war… brutal. Irgendjemand hatte großzügig das Fenster aufgerissen – und dabei das Licht brennen lassen. Danke auch. Die Mücken nahmen die Einladung dankend an. Nicht einzeln, nicht in… Weiterlesen »#Tag 14: Tag der Kontraste
Das Wetter beginnt mit Sonnenschein, die Laune? Bestens. Am Frühstückstisch sitzen wir in gemütlicher Runde beisammen – vertraute deutsche Stimmen, Brötchen, Käse, Schinken. Einfach gut. Als die meisten Pilger schon… Weiterlesen »#Tag 13: Klostermauern
Es ist kühl heute Morgen. Keine Sonne, dafür lange Kleidung. Auch mal schön. Ich schlendere gemütlich in den Garten, wo eine alte Dame sitzt – lange, schwarz-graue Haare, ein bisschen… Weiterlesen »#Tag 11: Gartenstille in Rochefort 10
Es ist 7:30 Uhr, als die Pilger mit frischem Kaffee in der Hand und schwerem Schuhwerk in den Tag poltern – vorbei an meinem Bett. Ich wache auf, fühle mich… Weiterlesen »#Tag 10: Der Camino flüstert: Bleib.
Die Nacht war… naja, nennen wir’s lebendig. Esel mit Nachwuchs direkt neben der Herberge – Lauthalskonzert inklusive. Kein Wunder also, dass ich glatt verschlafe. Geplant war 8 Uhr, aufgewacht bin… Weiterlesen »#Tag 9: Tag des Abschieds – oder wie der Schwabe aus dem Schwan fiel
Steffi und ich starten zusammen, wandern über sanfte Berge und knarzende Wanderpfade. Der Boden? Durchzogen von Wurzeln, übersät mit Steinen – eine perfekte Mischung aus wunderschön und fußfeindlich. Aber das… Weiterlesen »#Tag 8: Esel mit Weitblick
Der Tag beginnt mit einem vertrauten Bild: gemütliches Frühstück, vertraute Gesichter vom gestrigen Abend, ein Löffel Marmelade – dieses Mal jedoch undefinierbar in Konsistenz und Geschmack. Das lassen wir jetzt… Weiterlesen »#Tag 7: Wasserblasen, Ballast, Antrag
Der Tag beginnt ruhig und gemütlich. Ich packe meine Sachen mit einer Langsamkeit, die sich gerade eben so noch nicht faul anfühlt, sondern bewusst. Ich habe gut geschlafen – auch… Weiterlesen »Tag 6: Wälder, Wasserfälle und Warnungen
Der Tag beginnt … fast zu gut um wahr zu sein. Ich wache in meiner gemütlichen Herberge auf, und – man glaubt es kaum – meine Füße fühlen sich erstaunlich… Weiterlesen »#Tag 5 – Entrümpelt, verbrannt, verzaubert: Ein Tag unerwarteter Wendungen
Man entschwindet früh ein in der Herberge in das Land der Träume – eingebettet von der Erschöpfung des Wanderns und tiefer Dankbarkeit. Doch der Camino garantiert keine Nachtruhe. Die Nachzügler… Weiterlesen »#Tag 4: Angekommen
Während in Deutschland die Thermometer fast explodieren und alle nur noch im Schatten ausharren, spaziere ich bei angenehmen 23 Grad am Meer entlang. Fast zu schön, um wahr zu sein.… Weiterlesen »#Tag 3: Gegenwind mit Glückskirschen