Tag 42: Adrenalin
Heute geht über die Klippen an der „Costa de la muerte“ ein Abschnitt mit dem imposanten Namen „Küste des Todes“. Was will einem da schon wiederfahren? Am Ende der Welt… Weiterlesen »Tag 42: Adrenalin
Heute geht über die Klippen an der „Costa de la muerte“ ein Abschnitt mit dem imposanten Namen „Küste des Todes“. Was will einem da schon wiederfahren? Am Ende der Welt… Weiterlesen »Tag 42: Adrenalin
Meine Zeit fürs Wandern (3 Tage) ist zu knapp und der Weg (5-7 Tage) zu lang. Entsprechend habe ich zwei Handlungsmöglichkeiten: in der Stadt faulenzen oder den Weg verkürzen –… Weiterlesen »Tag 41: Mutation zur dritten Art
Eigentlich will ich ausschlafen, aber daraus wird nichts. Die umliegenden Gäste sind zu sehr damit beschäftigt ihre Zimmer zu kramen und irgendwo auf dem Flur haben sie bis nachts um… Weiterlesen »Tag 40: Paukenschlag vor Mitternacht
Um 6:30 Uhr klingeln die ersten Wecker und die Koreanerinnen und ein paar weitere Kollegen in meinem Herbergszimmer beginnen zu kramen. Sie haben die ganze Nacht in ihrer vollständigen Wandermontur… Weiterlesen »#Tag 39: da!
Heute ging es 15 kleine Kilometer weiter – von „As Quintas (Burres)“ nach „O Pedrouzo“. Auch wenn ich noch gerne bei Heidi und Rolf geblieben wäre, um die interessanten und… Weiterlesen »Tag 38: das Ende ist ein Neuanfang
Heute Morgen schüttet es aus Gießkannen und ich habe mich für 9:00 Uhr mit James verabredet. Das war eine gute Idee, denn ab 9:00 Uhr sollte es nicht mehr regnen… Weiterlesen »Tag 37: Kilometerstein 33,664
Heute trennen sich die Wegen von Maria und mir. Ich will Heidi – die gute Seele aus dem Internet – und ihren Mann in ihrer Herberge in „Azúra“ besuchen. Bis… Weiterlesen »Tag 36: Morgenrituale
Wegen der vielen Pausen haben wir gestern sehr spät in der Herberge „eingecheckt“. Dann wurde flott geduscht, in Windeseile die Wäsche in der Maschine gewaschen, parallel fürstlich gespeist und dann… Weiterlesen »#Tag 35: die Begegnung mit der dritten Art
Heute ging es von „Sarria“ nach „Portomarin“ mit knapp 25 Kilometer Distanz. Wir starten spät und lassen uns Zeit, denn das bringt den Vorteil, dass die Menschenmassen zum Großteil vor… Weiterlesen »#Tag 34: die zweite Maus bekommt den Käse
Wir verlassen unsere Herberge gegen 8:00 Uhr und gehen zum Frühstück in eine Bar. Noch während wir die Karte im Schaukasten studieren, wird von innen die Türe aufgerissen – unsere… Weiterlesen »#Tag 33: in jedem Anfang wohnt ein Zauber inne
Die Nacht war unruhig, da eine Dame neben mir permanent in Schlaf gesprochen hat – leider auf Spanisch, denn mich hätte es brennend interessiert was sie die ganze Nacht verneint… Weiterlesen »#Tag 32: Täglich grüßt das Murmeltier
James und ich starten den Tag gemeinsam und bekommen Gesellschaft von Veronika. Sie ist eine nette, zerstreute und vor allem gesprächige Dame. Damit ist für ausreichend Unterhaltung gesorgt. Wir beginnen… Weiterlesen »#Tag 31: Gipfelstürmer