#Tag 28: Leben im jetzt
Der letzte Tag beginnt ruhig. Noch vor Sonnenaufgang – und mit einem Flug, der längst hätte Routine sein sollen, aber es dann doch nicht ist. Ursprünglich war der Abflug für… Weiterlesen »#Tag 28: Leben im jetzt
Der letzte Tag beginnt ruhig. Noch vor Sonnenaufgang – und mit einem Flug, der längst hätte Routine sein sollen, aber es dann doch nicht ist. Ursprünglich war der Abflug für… Weiterlesen »#Tag 28: Leben im jetzt
Die Nacht war geteilt. Die eine Hälfte: ein wunderbarer Abend mit Melanie und Ruben – Gespräche, Lachen, echtes Leben. Die andere Hälfte: ich, der Blog, eine Schnacke und ein differenziertes… Weiterlesen »#Tag 27: Zurück ins echte Leben
Der Morgen beginnt entspannt. Kein Rucksack, der hektisch geschnürt werden will, keine Steigung, die bezwungen werden muss. Stattdessen: ein entspanntes Erwachen, ein Telefongespräch mit der Familie – die Vorfreude aufs… Weiterlesen »#Tag 26: Hasta la vista, Camino. Bom dia, Porto.
8:30 Uhr. Kein Weckerterror, kein Herbergentrubel – ich starte den Tag in aller Ruhe. Dusche gemütlich, lasse mir Zeit. Heute geht’s nicht zur Kathedrale, sondern zum Busbahnhof. Um 11:00 Uhr… Weiterlesen »#Tag 25: Leerlauf
7:00 Uhr klingelt mein Wecker. Meiner. Endlich mal wieder. Ich bin noch müde, denke darüber nach, mich einfach noch mal umzudrehen. Keine Lust auf die morgendliche Pilgerwelle, die sich wie… Weiterlesen »#Tag 24: Santiago – Wiedersehen
Heute ist ein entspannter, gewöhnlicher Tag. Nicht dramatisch, aber konsequent: Rund 250 Höhenmeter auf knapp 8 Kilometern. Klingt mit der zwischenzeitlichen Trainingszeit machbar, fühlt sich auch genau so an. Der… Weiterlesen »#Tag 23: Fast Unspektakulär
5:45 Uhr, unbarmherzig. Zur Abwechslung mein Wecker. Die Stunde, in der selbst potentiell neue Bettwanzen noch schlafen. Ich stehe auf, mit nochmals gewachsenem Misstrauen gegenüber dem Einzelzimmer von letzter Nacht… Weiterlesen »#Tag 23: Traditionelle Balz nur anders
Es gibt Nächte, da schläft man wie ein Stein. Heute war ich zwei. So ruhig, so tief, so erholsam – ich wache auf und sehe: kurz vor 9:00 Uhr. Fast… Weiterlesen »#Tag 22: Flow der Dankbarkeit
Manchmal beginnt ein perfekter Tag unspektakulär. Kein Weckerterror, keine schnarchenden Priester, keine fluchenden Bettnachbarn. Heute verschwindet einfach jeder still und leise aus der Herberge – als wären sie auf Zehenspitzen… Weiterlesen »#Tag 21: Vom Wasser beflügelt
Ein neuer Morgen auf dem Camino. Und er rockt mit einem allzu irdischen Geräusch: Klingelton, volle Lautstärke. Snooze. Klingelton, volle Lautstärke. Snooze. Klingelton. Snooze – Ein Priester aus Malta, offenbar… Weiterlesen »#Tag 20: Tanz der Vampire auf Priester snooze …
Die Herberge von gestern war ein Glücksgriff. Modern, makellos sauber, mit hilfsbereiten Menschen am Empfang und einem Garten, der nicht einfach nur da ist, sondern wirklich zum verweilen einlädt. Ich… Weiterlesen »#Tag 19: Stille Rast
Die Nacht war unerträglich heiß. Richtig heiß. Minifenster Fenster zum Kamin, kein Luftzug, nur der Ventilator, der wenigstens meiner Wäsche etwas Erleichterung verschafft. Immerhin: Sie ist am Morgen trocken. Ich… Weiterlesen »#Tag 18: Camino Espiritual mit Hungertod?